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YOGATHERAPIE

in HAUSEN AM ALBIS

KÖRPER | GEIST | SEELE

 

Die Yogatherapie

 

Die Yogatherapie vereint auf wundervolle Art und Weise therapeutisches Wissen mit den altindischen Lehren des Yogas. Sie ist für Menschen geeignet, die Harmonie von Körper, Geist und Seele bewahren oder wiederherstellen möchten. In der Yogatherapie werden therapeutisches Wissen mit Erkenntnissen der westlichen Medizin und Psychologie verbunden. Ein grosses Potential der Yogatherapie liegt in der Stressreduktion und Achtsamkeit (Mindfulness).

Als KomplementärTherapeutin mit Branchenzertifikat OdA KT und den Qualitätslabeln EMR und EMfit bin ich von den Krankenkassen Zusatzversicherungen für die Methode Yogatherapie anerkannt. Erkundigen Sie sich direkt bei der Krankenkasse über Ihre Zusatzversicherung und deren Leistungen.

Im Mittelpunkt meiner therapeutischen Arbeit liegen:

  • Lebensfreude wecken

  • Stress reduzieren

  • Ängste auflösen

  • Schmerzen reduzieren

  • Gelassenheit erlangen und Entspannung auslösen

  • Beweglichkeit fördern

  • seelische und körperliche Kraft aufbauen

  • Abwehrkräfte stärken

Behandlungsablauf

 

Die Yogatheraphie wird individuell an Ihre persönlichen Bedürfnisse und Möglichkeiten angepasst. Diese besteht, je nach ärztlicher Diagnose, z.B. aus einer Kombination von körperlichen Bewegungsübungen, Atemtechniken, Entspannungs- Achtsamkeits- oder Meditationsübungen. Ich zeige Ihnen neue Möglichkeiten und Perspektiven auf, um nachhaltig gesundheitsfördernde Prozesse auszulösen. Darüber hinaus führe ich bei Bedarf Beratungen zu Lebensstil, Ernährung und Mindset und fördere durch Gespräche, begleitete Körperarbeit und Anleitungen Ihre Selbstwahrnehmung, Selbstregulation und Genesungskompetenz.

Seelentalk® befasst sich mit mentalen und physischen Zuständen gleichermassen und kann insbesondere in den Bereichen der Orthopädie, Inneren Medizin, Neurologie und Psychiatrie als ergänzende und unterstützende Therapieform Anwendung finden.

Menschen aller Altersstufen, mit oder ohne Yogaerfahrung, können bei mir in Kleingruppen oder in Privatlektionen therapeutisches Yoga üben.

Barbara Schuler-Freimüller

 

Yogatherapeutin OdA KT

Dipl. Yogalehrerin SYV

Dipl. Erwachsenenbildnerin HF

OMNI Hypnosetherapeutin

SHT Master Selbstheilungscoach

Barbara Schuler-Freimüller ist eine Yogalehrerin und Mentorin mit Leib und Seele. Egal wie grau ein Tag gewesen sein mag – wer mit ihr die Matte auslegt, rollt sie lächelnd und beseelt wieder ein.

Barbara zeichnen über 20 Jahre Branchenerfahrung und zahlreiche Erfolgsgeschichten aus. In den 90er-Jahren entdeckte sie das Yoga für sich und glaubte, entgegen allen damaligen Trends, fest an den Erfolg und die Etablierung von Yoga. 2003 schloss sie als eine der ersten die dreieihalbjährige Ausbildung als Dipl. Yogalehrerin SYV an der Yoga University Villeret ab und leistete seither viel Pionierinnenarbeit für das Yoga, wie wir es heute kennen und schätzen. Ihre damalige Diplomarbeit 'Wellness-Yoga, Quelle für Wohlbefinden und Glück', zeigt uns heute eindrücklich ihr schon damals vorhandenes Wissen, Gespür, ihre Ideologie und Weisheit.

Barbara verfügt über Yoga- und medizinische Kenntnisse sowie Kompetenzen der Komplementärtherapie und kann sowohl auf mentaler sowie auch auf der physischen Ebene gewinnbringende und gesundheitliche Unterstützung bieten. Mit ihren Zusatzausbildungen als Yoga- und Hypnosetherapeutin, Erwachsenenbildnerin und Master in Selbstheilungscoach ergibt sich eine besondere Verknüpfung, welche ihre Arbeit so einzigartig und erfolgreich macht. Barbara schafft in ihren Therapien eine Oase der Geborgenheit. Wer sie kennt und ihr vertraut, erhält einen Zugang zu einem ausgeglicheneren und gesünderen Inneren-Selbst.

Bei Barbara dürfen sie sich zuhause und willkommen fühlen.

Angebot

  • Gesundheitsfördernde Prozesse auslösen, frei wählbarer Termin, 60 Min 120 CHF

  • Einzigartig auf Sie abgestimmtes Yoga, frei wählbarer Termin, 90 Min 120 CHF

  • Eine Person bucht und kann bis zu drei weitere mitnehmen, frei wählbarer Termin, 90 Min 120 CHF

  • Auf Anfrage, da nur zu bestimmten Zeiten*

    Montag 08.45-10.15 Uhr

    18.00-19.30 Uhr

    Donnerstag 09.00-10.30 Uhr

    18.00-19.30 Uhr

    90 Min 35 CHF

*Bestimmungen und Preise für Kleingruppen

  • Zahlbar 8 Lektionen für einen Zeitraum von neun Wochen à 280 CHF im Voraus gegen Rechnung (Jahrespreis: 40 Lektionen 1’400 CHF)

  • Es besteht kein Anspruch auf ein Nachholen nicht besuchter Lektionen, bzw. nicht besuchte Lektionen können nur in Ausnahmefällen (bei freier Kapazität in einer anderen Gruppe) nachgeholt werden



Termin

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Kontaktformular

Bei Fragen oder sonstigen Anliegen, nehmen Sie gerne mit diesem Formular mit mir Kontakt auf:

Anfahrt

 

Die Praxis ist gut mit dem öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen. Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

 

Q&A / Fragen und Antworten

 
  • Yogatherapie bringt nicht wenige Vorteile mit sich: Entspannung, definierte Muskeln, Entgiftung, erhöhte Vitalität etc. Grundsätzlich ist Yogatherapie natürlich für jeden Menschen geeignet, egal, ob du im Genesungsprozess oder gesund bist. Yogatherapie hilft dir, wieder in Form zu kommen, dich um dich selbst zu kümmern, meditieren zu lernen sowie dich mit deinem Atem auseinanderzusetzen. Während therapeutisches Yoga von denjenigen praktiziert wird, die körperliche oder mentale Erkrankungen haben, ist es auch sinnvoll für gesunde Menschen, die sich mit Yoga um ihren Geist und ihren Körper kümmern möchten. Eine Yogatherapie Stunde erlaubt dir, verschiedene Yogaposen zu üben, zu meditieren und dich zu erholen. Mit einer Gesundheitsfachperson OdA KT Methode Yogatherapie kann, innerhalb einer Einzel- oder Gruppenstunde, jeder Mensch damit beginnen, Yoga zu üben und seinen Körper, seine Flexibilität und seine Atmung zu stärken.

  • Yogatherapie ist die Anwendung der klassischen Yoga-Techniken auf konkrete Beschwerden. Therapie steht üblicherweise für die Behandlung von Krankheiten. Das schließt oft eine passive Haltung des Klienten ein. Das Besondere an der Yogatherapie ist, dass Sie in den Lektionen erfahren, wie Sie Ihre Selbstheilungskräfte eigenständig aktivieren können. Dabei ist Yogatherapie nach Absprache sehr gut mit der Schulmedizin und anderen Naturheilverfahren kombinierbar. Ganz egal wie Ihre Konstitution gerade aussieht - Yogatherapie ist sowohl für absolute Yoga-Anfänger als auch für erfahrene Übende geeignet. Yogatherapie ist ein gesundheitsorientiertes Lebensstilkonzept für alle Menschen, die selbst etwas für sich tun wollen, jederzeit und überall.

  • University Washington in Seattle, Rückenschmerzstudie: mindestens einmal pro Woche Yoga für ein halbes Jahr – fast 80 Prozent der Yogis konnten auf Schmerzmittel verzichten. University of California in Los Angeles, Aerobics versus Yoga: Die Ergebnisse vieler Studien legen nahe, dass Yoga die positive Wirkung von Sport gegen Stress und Stimmungsschwankungen noch übertrifft. Gesundheitsempfehlung vieler Forscher: leichtes Ausdauertraining fürs Herz plus Yoga fürs Gemüt. Harvard University in Boston, Schlafstudie: Nach acht Wochen zeigte die Yoga-Gruppe deutlich bessere Schlafqualität als die Beratungsgruppe. Ein Trend, der noch Monate später nachweisbar war und auf Stressreduktion zurückzuführen ist. Daten der Yale University weisen auf eine Anti-Stress-Wirkung: Bluthochdruck-Patienten konnten ihre Werte mit Yoga derart normalisieren, dass Medikamente reduziert wurden.

    Quelle: GEO - Alternative Medizin: Wie und warum wirkt Yoga? Das sagt die Wissenschaft.

  • Mit Yogatherapie entkrampfen und stärken Sie Ihre Hals-Nacken-Muskulatur. KomplementärTherapeutinnen und KomplementärTherapeuten mit Branchenzertifikat OdA KT, Methode Yogatherapie sind dafür ausgebildet, mit Ihnen die korrekte Ausrichtung von Wirbelsäule, Gedanken- und Atemmustern einzuüben, damit sich Ihre Halswirbelsäule zurück in den Normalzustand regulieren kann.

  • Stefa Begré, der leitende Arzt an der Zürcher Privatklinik Hohenegg setzt Yoga längst auch in der Therapie ein: «Weil man damit eine schonende Stärkung der Muskulatur und eine Entspannung des ganzen Organismus erreichen kann.» Es habe sich gezeigt, dass Yoga «bei vielen Patienten Beweglichkeit und Kraft fördert, aber auch eine achtsame Haltung im Umgang mit Krankheit», so der Mediziner, der schwerpunktmässig psychosomatische Erkrankungen behandelt. «Wie bei allen Bewegungsmethoden sind jedoch Ausdauer und Regelmässigkeit entscheidend für den Erfolg. Die University School of Medicine, Pilotstudie zu Yoga und GABA-Konzentration im Gehirn mit Magnetresonanzspektroskopie bestätigt: Es zeigte sich, dass Yoga-Stunden den Spiegel des beruhigenden Botenstoffs Gamma-Aminobuttersäure im Gehirn anheben können. Depressive und an Angst erkrankte Menschen weisen meist deutlich weniger GABA auf als gesunde.

    Quelle: Beobachter Gesundheit, 21.06.2018, von Rita Torcasso

  • Yogatherapie zielt darauf ab, denjenigen, die an einer Erkrankung oder Schmerzen leiden, zu helfen. Auch bei nur leichten Schmerzen ist es eine sinnvolle Behandlung, die häufig andere langwierige Behandlungsmethoden ersetzen kann. Yogatherapie kann zum Beispiel bei folgenden Leiden angewendet werden:

    • Schlafstörungen

    • Chronischen Angststörungen

    • Rückenschmerzen

    • Ischias Probleme

    • Herzproblemen

    • Chronischen Schmerzen

    • Alltagsstress

    • Bluthochdruck

    • Atemwegsbeschwerden

    Mithilfe von Yogaposen, auch Asanas genannt, wirkt Yogatherapie auf bestimmte Körperbereiche. Dadurch können Sie einzelne Körperteile kräftigen, die ansonsten Probleme bereiten würden. Außerdem bekämpft Yogatherapie auf nachhaltige Weise Stress, was in Bezug auf Angststörungen und Schlafproblemen hilfreich ist.

  • Ob Sie im Genesungsprozess oder gesund sind, Yogatherapie hilft Ihnen wieder in Form zu kommen, sich um sich selbst zu kümmern, meditieren zu lernen sowie sich mit Ihrem Atem auseinanderzusetzen.

    Yogatherapie ist eine Chance auch als gesundheitlich eingeschränkter Mensch körperlich und mental in Bewegung zu kommen. Aber auch die gedankliche Auszeit und das Auftanken in einer stressigen aber auch kranken Phase kann unseren (Heilungs,-)Prozess unterstützen. Yogatherapie ist eine Möglichkeit, um Menschen mit Erkrankungen oder Verletzungen mithilfe von Yogaübungen und Yogaphilosophie zu behandeln. Moderne Medizin mit Yogatherapie zu kombinieren führt zu einem befreiten Geist, erhöhter Vitalität und einem gestärkten Körper.

  • Yoga hilft einem, ausgeglichener zu sein, zur Ruhe zu kommen und die Wahrnehmung zu fokussieren. Oft reicht es aus, sich täglich 10-15 Minuten auf die Yogamatte zu begeben und den Körper in alle Richtungen zu dehnen und zu strecken.

  • Es sind keine Vorkenntnisse nötig für Yogatherapie, KomplementärTherapie mit Branchenzertifikat OdA KT, Methode Yogatherapie.

  • Yoga kann nachhaltige gesundheitsfördernde Prozesse auslösen. Forschungsarbeiten beschäftigen sich in der Breite damit, dass Yoga in seiner vielfältigen Ausprägung sowohl direkten Einfluss auf die Heilung haben kann, als auch den Heilungsprozess durch eine Verbesserung des psychisch-emotionalen Wohlbefindens positiv unterstützen kann. Es ist jedoch notwendig zu betonen, dass Yogatherapie niemals moderne Medizin vollständig ersetzen kann.

  • Adam Rice: „Als Ringer war ich oft verletzt, deshalb bin ich dreimal pro Woche zur Chiropraktikerin gegangen. Irgendwann sagte sie zu mir, dass es sinnvoll wäre, meinen Körper strukturell neu aufzubauen und nahm mich mit zu meiner ersten Yoga-Stunde. Es war überraschend anstrengend – ich habe mich totgeschwitzt, obwohl ich damals extrem fit war.

    Yoga fördert die Flexibilität und Muskelausdauer.

    Quelle: FITBOOK, 21.01.2022, von Laura Pomer

  • Beim Yoga ist der Weg das Ziel. Außerdem steigt die Herzfrequenz auch bei intensivem Power Yoga nicht so hoch an wie bei Ausdauersportarten. Wer regelmäßig Yoga als Fitness-Einheit übt, kann sich durchaus fit halten. Ideal ist jedoch eine Kombination aus Ausdauer- oder Kraftsport und Yoga als Ausgleich.

  • Als Asanas (Sanskrit आसन āsana, deutsch, der Sitz) werden überwiegend ruhende Körperstellungen im Yoga (besonders im Hatha Yoga) bezeichnet. Asana ist die 3. Stufe des Raja Yoga (bzw. Ashtanga Yoga oder Kriya Yoga) nach Patanjali. Die anderen sieben Stufen des Raja Yoga sind Yama, Niyama, Pranayama, Pratyahara, Dharana, Dhyana und Samadhi. Als Karanas (Sanskrit करण karaṇa, deutsch, Aktivität) werden im Hatha Yoga die Bewegungsabläufe bzw. die Bewegungsabfolge bezeichnet.

  • Prana (Sanskrit: प्राण prāṇa m.) heißt wörtlich "Hervor-Atem" (Pra-Ana) und bedeutet Atem, Leben, Seele, Lebenskraft. Prana (Skr. "der Prana") ist die wichtigste Lebenskraft - die feinstoffliche Energie der Luft. Prana bezeichnet zwar auch die physische Atemluft, kennzeichnet jedoch im Yoga und Ayurveda hauptsächlich die den Körper durchdringenden kosmischen Energien, den Lebensatem. Prana erhält damit den Körper und ist am deutlichsten über den Atem erlebbar.

  • In Shavasana liegst du bewegungslos auf dem Rücken und entspannst (mithilfe von Anweisungen, z.B. Progressive Muskelrelaxation, Traumreise etc., oder selbstständig) den kompletten Körper und - im optimalen Fall - auch den Geist.

  • Mit Hilfe des Ujjayi-Pranayamas lernst du deinen sonst so rauhen und oft unkontrollierten Atem positiv zu beeinflussen und deine Gedanken zur Ruhe zu bringen. Die Atmung wird auch gerne mit einem sanften Meeresrauschen oder dem Reibelaut erklärt. Übersetzt bedeutet Ujjayi „siegreich“ und damit ist gemeint, dass wir die Kontrolle über unseren Atem gewinnen bzw. zurückerobern.

  • Pranayama (Sanskrit: प्राणायाम prāṇāyāma m.) setzt sich aus den beiden Wörtern Prana ("Lebensenergie") und Ayama ("Ausdehnung, Kontrolle"; also: "Kontrolle über die Lebensenergie") zusammen und umfasst die verschiedenen Atemübungen des Yoga. Im engeren Sinne bedeutet Pranayama auch die Hemmung bzw. Unterdrückung des Atems und steht damit für die Kumbhaka genannte Phase der Atemverhaltung.

  • Im Yoga werden drei Kraftzentren des Körpers definiert: die Bandhas. Das Wort Bandha bedeutet aus dem Sanskrit übersetzt so viel wie Verschluss, Siegel. Bandhas sind also zentrale Körperverschlüsse, denen eine besondere Aufgabe zukommt: Sie leiten, regulieren und bewahren die Körperenergie.

  • Dabei handelt es sich um ein Netzwerk der Natur, welches unseren Körper zusammenhält. Bildlich können Sie sich die Faszien wie die weiße Haut von Zitrusfrüchten vorstellen. So ähnlich sieht unser Fasziennetz aus. Das Fasziensystem ähnelt einem Spinnennetz, welches alle wichtigen Teile an seinem Platz hält. Denn ohne dieses System würden wir jeglichen Halt verlieren.